Judoka Mascha Ballhaus kämpft sich bei Olympia in Paris bis in die Hoffnungsrunde. Für eine Medaille reicht es am Ende trotzdem nicht - die größte deutsche Hoffnung kommt aber noch.
Judoka Mascha Ballhaus hat bei den Olympischen Spielen in Paris den Einzug in den Kampf um Bronze verfehlt und ist in der Hoffnungsrunde ausgeschieden. Die Hamburgerin verlor in der Gewichtsklasse bis 52 Kilogramm gegen die Brasilianerin Larissa Pimenta und hat keine Chance mehr auf Bronze.
Damit wartet das deutsche Judo-Team bei den Spielen in Frankreich weiter auf die erste Medaille. Die größte Hoffnungsträgerin kommt aber erst noch. Weltmeisterin und Fahnenträgerin Anna-Maria Wagner geht am Donnerstag in der Klasse bis 78 Kilogramm auf die Matte.
Ballhaus, die am Samstag 24 Jahre alt geworden ist, startete furios. Zunächst besiegte sie die Mexikanerin Paulina Martinez, dann Khorloodoi Bishrelt aus den Vereinigten Arabischen Emiraten. Nach ihrer Viertelfinal-Niederlage gegen die Weltranglistenerste Diyora Keldiyorova aus Usbekistan kämpfte sie in der Hoffnungsrunde weiter. In der reichte es dann nicht für ihre erste Olympia-Medaille.
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+++ Redaktioneller Hinweis: Diese Meldung wurde basierend auf Material der Deutschen Presse-Agentur (dpa) erstellt. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++
kns/roj/news.de
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