Japans Judo-Ass Uta Abe scheidet bei den Olympischen Spielen in Paris überraschend früh aus. Danach bricht die 24-Jährige regelrecht zusammen.
Die geschlagene Dominatorin schluchzte und war kaum zu trösten. Judoka Uta Abe wurde nach ihrem Achtelfinal-Aus bei den Olympischen Spielen von den Emotionen überwältigt. Die japanische Ausnahmeathletin, viermalige Weltmeisterin und Olympiasiegerin von 2021, schlug nach ihrer Niederlage gegen die Usbekin Diyora Keldiyorova die Hände über dem Kopf zusammen. Kurz später sank sie ihrem Trainer in die Arme, weinte minutenlang hemmungslos und konnte sich kaum auf den Beinen halten.
Abe hatte seit 2019 keinen offiziellen Wettkampf mehr verloren und war in der Gewichtsklasse bis 52 Kilogramm als eine der Favoritinnen auf die Matte gegangen. Drei Jahre nachdem sie genau wie ihr Bruder Hifumi Abe in der Heimat Olympia-Gold gewonnen hatte, zerplatzte der Traum vom erneuten Coup in Frankreich aber früh.
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+++ Redaktioneller Hinweis: Diese Meldung wurde basierend auf Material der Deutschen Presse-Agentur (dpa) erstellt. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++
kns/roj/news.de
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