Aufatmen bei Frankreichs Innenminister nach dem Olympia-Start: Alles sei friedlich und reibungslos verlaufen, freut sich der Minister. Während der Spiele aber gebe es weiterhin vielfältige Risiken.
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Frankreichs Innenminister Gérald Darmanin hat eine positive Bilanz des Olympia-Starts gezogen. Die Eröffnungszeremonie in Paris sei friedlich und problemlos verlaufen, sagte der Minister dem Sender France 2. Zu danken sei dies den Sicherheitskräften, die den Ansturm von rund 400.000 Zuschauern gut kanalisiert hätten. Es habe lediglich 19 Festnahmen gegeben, aus welchen Gründen, präzisierte der Minister nicht.
"Für den weiteren Verlauf besteht immer ein terroristisches Risiko. Es kann vom radikalen Islamismus, von einem anderen Staat, von Ultrarechten oder Ultralinken ausgehen, aber auch ein Thema von Massenbewegungen und Cyberangriffen sein", sagte Darmanin.
Was die Anschläge auf das französische Bahnnetz in der Nacht zum Freitag angeht, konnte der Minister noch nichts zu den Urhebern sagen. Entweder stammten diese aus dem Inland, oder die Sabotageakte seien von außerhalb Frankreichs gesteuert worden. Die Brandanschläge auf Sicherungseinrichtungen dreier Schnellfahrstrecken hätten nicht die Olympischen Spiele beeinträchtigt, sondern die Ferien vieler Franzosen.
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+++ Redaktioneller Hinweis: Diese Meldung wurde basierend auf Material der Deutschen Presse-Agentur (dpa) erstellt. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++
kns/roj/news.de
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