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Olympia 2024: Faeser: Bahn-Sabotage belegt ernste Bedrohungslage

"Die Sicherheit hat in diesen Zeiten höchste Priorität", sagt die Bundesinnenministerin. Das habe während der Fußball-EM genauso gegolten wie jetzt während der Olympischen Spiele in Frankreich.

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Olympia, das weltweite Sportevent für Höchstleistungen - mehr Informationen bei news.de. Bild: Adobe Stock / AE & mekke

Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) sieht die Brandanschläge auf Bahnanlagen in Frankreich als Beleg dafür, dass der große Aufwand, den die französischen Sicherheitskräfte rund um die Olympischen Spiele betreiben, notwendig ist. "Die schwerwiegenden Sabotageakte gegen das französische Bahnnetz zeigen, wie ernst die Bedrohungslagen aktuell in Europa sind und wie wichtig die starken Sicherheitsmaßnahmen zum Schutz der Olympischen Spiele sind", sagte die Ministerin anlässlich des Beginns der Sommerspiele in Paris. Sie verwies auf die von ihr wegen des sportlichen Großereignisses im Nachbarland angeordneten vorübergehenden Kontrollen an der deutsch-französischen Grenze.

Wenige Stunden vor der Eröffnung der Olympischen Spiele in Paris haben Unbekannte Brandanschläge auf mehrere Anlagen des französischen Schnellzugnetzes verübt.

Das Bundeskabinett hat diese Woche beschlossen, eine deutsche Bewerbung für Olympische Spiele zu unterstützen. Faesers Ministerium teilte dazu mit: "Die Bundesregierung favorisiert für die Spiele in Deutschland das Jahr 2040." Die Ministerin, die auch für die Spitzensportförderung zuständig ist, sagte: "Wir wollen auch wieder ein Heimspiel für unsere Athletinnen und Athleten."

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+++ Redaktioneller Hinweis: Diese Meldung wurde basierend auf Material der Deutschen Presse-Agentur (dpa) erstellt. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++

/roj/news.de

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