Teahupo’o bleibt einer der gefürchtetsten Surf-Spots der Welt: Wenige Tage vor dem Start der olympischen Wettbewerbe verletzt sich Australiens Gold-Hoffnung Jack Robinson bei einem Sturz.
Sorge um Australiens Gold-Hoffnung im Surfen: Beim Training kurz vor dem Start der Olympischen Spiele hat sich Jack Robinson in Teahupo’o auf Tahiti eine Schnittwunde an einem Knöchel zugezogen, wie australische Medien berichteten.
Auf im Internet verbreiteten Videos war zu sehen, wie der 26-Jährige mit einem Jet-Ski an Land gebracht wurde. Er war zuvor an dem Surfspot in Französisch-Polynesien, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, gestürzt und mit einem der messerscharfen vorgelagerten Riffe kollidiert.
Das australische Team gab aber kurz darauf Entwarnung: "Er wurde in das medizinische Zentrum vor Ort gebracht und vom Chefarzt von Surfing Australia, Dr. John Ward, behandelt", zitierte die Zeitung "Sydney Morning Herald" einen Sprecher. Dieser habe gesagt, Robinson sei immer noch auf Wettkampfkurs. Die Surf-Wettkämpfe auf Tahiti beginnen am Sonntag.
Superstar im Tube Riding
Robinson gilt als einer der besten Tube Rider der Welt. Dabei fahren Surfer durch eine Welle, die beim Brechen eine hohle Röhre bildet. In der Weltrangliste liegt der "Superstar-Surfer", wie Medien in seiner Heimat ihn feiern, momentan an dritter Stelle.
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+++ Redaktioneller Hinweis: Diese Meldung wurde basierend auf Material der Deutschen Presse-Agentur (dpa) erstellt. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++
kns/roj/news.de
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