Einige Olympia-Sportler trainieren bereits in Paris. Dabei läuft nicht alles wie gewünscht. Mit dem Olympischen Dorf ist der Leistungssportdirektor der Schwimmer dagegen sehr zufrieden.
Zu Beginn ihrer Olympia-Mission hat das Team des Deutschen Schwimm-Verbands noch mit kleineren Problemen zu kämpfen. "Wo es noch hakt, ist der Transport. Zwei-, dreimal hat der Transport zum Training nicht geklappt. Da war kein Bus da", berichtete Leistungssportdirektor Christian Hansmann aus dem olympischen Dorf in Paris. In den kommenden Tagen rechnet er mit Besserung.
Die Wasserspringer sind bereits seit Freitag in der französischen Hauptstadt und bereiten sich dort auf ihre Wettkämpfe vor. Einige Schwimmer um Freiwasser-Olympiasieger Florian Wellbrock sind ebenfalls schon ins Dorf eingezogen und posierten bereits vor den olympischen Ringen für Fotos.
Abseits der Transportschwierigkeiten ist Hansmann mit den Gegebenheiten sehr zufrieden. "Das Dorf ist sehr, sehr schön. Jedes Haus ist anders", berichtete er. "Die zwei deutschen Häuser liegen direkt an der Seine. Das hat der DOSB sehr gut ausgewählt." Zudem seien die Wege im Dorf angenehm kurz. Das Gebäude, in dem die Sportler ihre Mahlzeiten zu sich nehmen, sei nur vier Minuten zu Fuß entfernt.
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+++ Redaktioneller Hinweis: Diese Meldung wurde basierend auf Material der Deutschen Presse-Agentur (dpa) erstellt. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++
kns/roj/news.de
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