Aufatmen bei den Olympia-Organisatoren in Paris: Die weltweite Computerpanne hat bisher keine gravierenden Auswirkungen auf die Vorbereitung der Spiele.
Die weltweite Computerpanne hat anders als zunächst befürchtet keine schwerwiegenden Auswirkungen auf die Olympischen Spiele in Paris gehabt, die in der kommenden Woche starten. Einige der IT-Dienste der Spiele in Paris seien beeinträchtigt worden, teilten die Organisatoren in Paris mit. "Zum jetzigen Zeitpunkt sind die Auswirkungen begrenzt und betreffen insbesondere die Lieferung von Uniformen und Akkreditierungen."
Die Ticketverkaufssysteme seien nicht beeinträchtigt worden. Die Vorbereitungsarbeiten an den Austragungsorten liefen normal weiter und die Arbeitspläne seien nicht gefährdet, hieß es. "Unsere Teams wurden vollständig mobilisiert, um die Kontinuität des Betriebs auf optimalem Niveau zu gewährleisten."
Der Fackellauf mit dem olympischen Feuer werde auf seiner Route normal fortgesetzt. Zwar seien die Pariser Flughäfen selber nicht direkt betroffen gewesen. Die Ankunft einiger Delegationen wurde aber durch Flugverspätungen beeinträchtigt. "Die Teams von Paris 2024 bleiben an den Flughäfen und im Olympischen Dorf präsent, um die Delegationen unter den bestmöglichen Bedingungen zu empfangen", betonten die Organisatoren.
Die Olympischen Spiele werden am 26. Juli mit einer großen Zeremonie auf der Seine mitten in Paris eröffnet. Die ersten Sportler und ihre Betreuer trafen bereits am Donnerstag im Olympischen Dorf ein.
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+++ Redaktioneller Hinweis: Diese Meldung wurde basierend auf Material der Deutschen Presse-Agentur (dpa) erstellt. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++
kns/roj/news.de
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