Horst Hrubesch hört nach Olympia bei den DFB-Frauen auf. Als Fan wird der 73-Jährige dem Nationalteam aber hinterherfahren.
Horst Hrubesch will die Europameisterschaft der Fußballerinnen 2025 als Tourist mit seiner Ehefrau genießen. Eines stehe fest, sagte der 73 Jahre alte Bundestrainer im Interview der "Sport Bild" mit Blick auf seine Zukunft: "Wir fahren nächsten Sommer in die Schweiz und schauen uns die EM der Mädels an. Der Camper wird bereit sein - und wir hängen noch Italien, Slowenien, Österreich dran."
Schon bei Hrubeschs Amtsantritt im vergangenen Herbst stand fest, dass er bei einer erfolgreichen Qualifikation spätestens nach den Olympischen Spielen aufhört. Er kehrt dann zum Hamburger SV zurück, der ihn als Nachwuchskoordinator freigestellt hat. Das HSV-Idol hatte vergangene Woche angedeutet, dass er im nächsten Jahr seine Tätigkeiten im Fußball beenden will.
Mit den DFB-Frauen gewann Hrubesch das letzte EM-Qualifikationsspiel gegen Österreich in Hannover mit 4:0, die Teilnahme am Endrundenturnier im nächsten Jahr steht schon länger fest. Bei den Olympischen Spielen hofft der Chefcoach, der danach von Christian Wück abgelöst wird, auf eine Medaille.
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+++ Redaktioneller Hinweis: Diese Meldung wurde basierend auf Material der Deutschen Presse-Agentur (dpa) erstellt. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++
kns/roj/news.de
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