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Olympia 2024: Popp-Einsatz gegen Österreich nicht geplant

Bundestrainer Horst Hrubesch will sein Team bei Olympia körperlich topfit an den Start bringen. Bei Alexandra Popp und Marina Hegering nimmt er sich die Zeit dafür.

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Olympia, das weltweite Sportevent für Höchstleistungen - mehr Informationen bei news.de. Bild: Adobe Stock / AE & mekke

Kapitänin Alexandra Popp soll beim letzten Olympia-Härtetest der deutschen Fußballerinnen in Hannover gegen Österreich nicht auflaufen. Die Chancen auf einen Einsatz der Stürmerin im EM-Qualifikationsspiel am Dienstag (19.00 Uhr/ARD) bezeichnete Bundestrainer Horst Hrubesch auf "im Moment gleich null".

Die 33-Jährige vom VfL Wolfsburg hatte beim 0:3 in Island wegen einer Fußreizung gefehlt und derweil bei ihrem Club trainiert. Hrubesch sprach schon zuvor von einer "Vernunftentscheidung". Nach DFB-Angaben wäre Popp durchaus einsatzfähig.

"Es ist alles vorbereitet, dass wir Poppi zu Olympia mitnehmen und bis dahin topfit kriegen", erklärte Hrubesch bei der Abschlusspressekonferenz. Deshalb sei nicht geplant, dass sie beim letzten Härtetest spiele. "Sie wird aber auf der Bank sitzen, ganz klar."

Auch Hegering wird geschont

Das Gleiche gelte für Marina Hegering: Die Abwehrchefin und Vereinskollegin von Popp hatte zuletzt eine Wadenverletzung auskuriert. Popp ist die letzte verbliebene deutsche Spielerin, die beim Gold-Triumph 2016 in Rio de Janeiro auf dem Platz stand.

Die DFB-Frauen starten am 25. Juli gegen den WM-Vierten Australien in Marseille in die Sommerspiele. Die weiteren Vorrunden-Gegner sind Rekord-Weltmeister USA (28. Juli) ebenfalls in Marseille und Sambia (31. Juli) Saint-Étienne.

T-Frage noch offen

Offen ließ Hrubesch, wer gegen das Austria-Team im Tor spielt. In Island stand Stammkeeperin Merle Frohms zwischen den Pfosten. Für Olympia nominiert ist auch die in den USA unter Vertrag stehende Ann-Katrin Berger.

Der Bundestrainer hatte in der Vergangenheit offen gelassen, wer für Frankreich gesetzt ist. "Ich habe gesagt: Wenn beide Länderspiele durch sind, werden wir entscheiden, was wir machen", sagte Hrubesch.

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+++ Redaktioneller Hinweis: Diese Meldung wurde basierend auf Material der Deutschen Presse-Agentur (dpa) erstellt. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++

/roj/news.de

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