Der siebenmalige Wimbledonsieger Novak Djokovic trifft wie im Vorjahr im Endspiel von Wimbledon auf den Spanier Carlos Alcaraz. Es ist ein Duell der ganz unterschiedlichen Generationen.
Der serbische Rekord-Grand-Slam-Sieger Novak Djokovic hat nach seinem Finaleinzug in Wimbledon seinen Endspiel-Gegner Carlos Alcaraz geadelt. "Er ist verdient einer der großartigsten 21-Jährigen, den wir jemals gesehen haben in diesem Sport. Wir werden von ihm viel in der Zukunft sehen, keine Frage. Er wird viele weitere Grand Slams gewinnen - aber hoffentlich nicht den in zwei Tagen", sagte Djokovic: "Aber in der Zukunft, wenn ich in etwa 15 Jahren aufhöre - ich scherze, ich scherze", sagte der 37-Jährige mit einem Lachen.
Am Sonntag stehen sich Djokovic und Alcaraz zum zweiten Mal nacheinander im Endspiel von Wimbledon gegenüber. Im vergangenen Jahr hatte der junge Spanier in fünf Sätzen gesiegt. Er erwarte erneut einen "großen Kampf", sagte Djokovic. Er werde sein bestes Tennis brauchen.
Alcaraz hatte im Juni in Paris im Endspiel gegen Alexander Zverev die French Open gewonnen. Er wurde damit der jüngste Tennisprofi, der auf allen drei Belägen Sand, Rasen und Hartplatz einen Grand-Slam-Titel gewinnen konnte. Zuvor hatte er auch bei den US Open 2022 und in Wimbledon 2023 die Trophäe geholt.
Nach seinem US-Open-Sieg war Alcaraz als 19-Jährige die jüngste Nummer eins der Tennis-Geschichte geworden. Derzeit ist er die Nummer drei der Welt.
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kns/roj/news.de
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