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Olympia 2024: DFB-Frauen patzen bei Niederlage in Island

Knapp zwei Wochen vor Olympia sind die deutschen Fußballerinnen noch weit weg von ihrer Topform. Ohne Popp und Oberdorf läuft in Island wenig zusammen.

Die olympische Goldmedaille 2024: Ein sechseckiges, poliertes Eisenstück vom Eiffelturm wird in jede Gold-, Silber- und Bronzemedaille eingebettet, die den Olympia-Athlet:innen um den Hals gehängt werden. (Foto) Suche
Die olympische Goldmedaille 2024: Ein sechseckiges, poliertes Eisenstück vom Eiffelturm wird in jede Gold-, Silber- und Bronzemedaille eingebettet, die den Olympia-Athlet:innen um den Hals gehängt werden. Bild: picture alliance/dpa/AP | Thibault Camus

Die deutschen Fußballerinnen haben in der EM-Qualifikation in Island ihren vorletzten Härtetest vor den Olympischen Spielen verpatzt. Das Team von Bundestrainer Horst Hrubesch unterlag in Reykjavik mit 0:3 (0:1). Ingibjörg Sigurdardottir hatte die Gastgeberinnen in Führung gebracht (14. Minute), Alexandra Johannsdottir erhöhte auf 2:0 (52.), ehe Jonsdottir (83.) den Endstand erzielte.

Ohne Kapitänin Alexandra Popp (Fußreizung) und Lena Oberdorf (Gelbsperre) kamen die DFB-Frauen kaum in Schwung. Sie waren bereits zuvor für das Endrundenturnier 2025 in der Schweiz qualifiziert. Am kommenden Dienstag (19.00 Uhr/ARD) geht es noch in Hannover gegen Österreich.

Bei den Sommerspielen trifft die deutsche Auswahl in der Vorrunde auf Australien (25. Juli) und Rekord-Weltmeister USA (28. Juli) ebenfalls in Marseille sowie auf Sambia (31. Juli) in Saint-Étienne. In Frankreich will die deutsche Auswahl ein Jahr nach dem WM-Debakel von Australien um die Medaillen mitspielen.

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+++ Redaktioneller Hinweis: Diese Meldung wurde basierend auf Material der Deutschen Presse-Agentur (dpa) erstellt. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++

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