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Fußball-EM 2024: ARD zufrieden: Streaming-Rekord zur EM

Die Fußball-EM in Deutschland sorgt für durchweg hohe Einschaltquoten bei der ARD. Rekordzahlen fährt der Sender mit seinem Streaming-Angebot ein.

Das Logo der UEFA EURO 2024.  picture alliance/dpa | Christian Charisius (Foto) Suche
Das Logo der UEFA EURO 2024.  picture alliance/dpa | Christian Charisius Bild: picture alliance/dpa | Christian Charisius

Schon vor dem EM-Finale blickt die ARD auf ein Turnier mit Rekord-Zuschauerzahlen zurück. Die Livestreams der 17 EM-Spiele seien insgesamt mehr als 50 Millionen Mal aufgerufen worden. "So viel wie nie zuvor bei einem Turnier", teilte der öffentlich-rechtliche Rundfunkverbund mit. Auch bei den Fernsehübertragungen verzeichnete die ARD Bestwerte.

Die beiden meistgesehenen Spiele waren das Viertelfinale der deutschen Nationalmannschaft gegen Spanien und das Vorrundenspiel des DFB-Teams gegen die Schweiz. Bei beiden Partien schalteten demnach mehr als 26 Millionen Zuschauer ein.

Sechs Millionen Audiostreams

Die Audiostreams der Spiele riefen etwa 100.000 Zuhörer auf. Insgesamt kamen die Livestreams auf rund sechs Millionen Abrufe. Spitzenwert erreichte die Achtelfinal-Partie zwischen Österreich und der Türkei mit 880.000 Streams, wie die ARD mitteilte.

Auch das Web-Angebot der Sportschau wurde kräftig genutzt. Pro Tag seien rund zwei Millionen Besucher auf der Webseite und der App unterwegs gewesen. Bei YouTube wurden Inhalte der Sportschau mehr als 40 Millionen Mal aufgerufen.

Auch beim ZDF sorgte die EM für durchweg hohe Einschaltquoten. Durchschnittlich 12,05 Millionen Menschen sahen die 17 EM-Spiele, die der öffentlich-rechtliche Sender übertrug. Für den Spitzenwert sorgte Senderangaben zufolge das Achtelfinal-Duell Deutschlands mit Dänemark, bei dem 24,4 Millionen Zuschauer zu einem Marktanteil von 76,4 Prozent führten.

Das Finale am Sonntag im Berliner Olympiastadion zwischen Spanien und England übertragen ARD und MagentaTV (21.00 Uhr).

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+++ Redaktioneller Hinweis: Diese Meldung wurde basierend auf Material der Deutschen Presse-Agentur (dpa) erstellt. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++

/roj/news.de

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