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Tour de France 2024: 11. Etappe: Kletterei zwischen Vulkanen

Noch vor den Pyrenäen steht die nächste Kletterei für die Profis der Tour de France an. Im Zentralmassiv kann es besonders in der Schlussphase hektisch und unübersichtlich werden.

Tour de France: Das Fahrerfeld fährt auf den Triumphbogen zu (Archivbild). (Foto) Suche
Tour de France: Das Fahrerfeld fährt auf den Triumphbogen zu (Archivbild). Bild: picture alliance/dpa/Belga | Jasper Jacobs

Am Rande der einzigartigen Vulkanlandschaft der Auvergne wartet der nächste Klettertest für die Radprofis der 111. Tour de France. Die Strecke von Évaux-les-Bains zur Skistation Le Lioran führt über 211 Kilometer und satte 4350 Höhenmeter durch das Zentralmassiv. Besonders die letzten 50 Kilometer haben es mit gleich vier Bergwertungen in sich.

"Das ist eine der härtesten Etappen", sagte Red Bull-Sportchef Rolf Aldag der dpa. Sein Schützling Primoz Roglic, der am Ende der Tour auf dem Podium stehen möchte, darf auf keinen Fall den Überblick verlieren. "Technisch wird es eine Herausforderung", sagte Aldag. "Wir müssen schauen, ob es eine reine Schlacht der Anwärter auf den Gesamtsieg wird oder ob sich ein Rennen im Rennen entwickelt."

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+++ Redaktioneller Hinweis: Diese Meldung wurde basierend auf Material der Deutschen Presse-Agentur (dpa) erstellt. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++

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