Lange sieht es danach aus, als würde Alexander Zverev auch seine vierte Aufgabe in Wimbledon lösen können. Doch dann kippt die Partie. Der Tennis-Olympiasieger erklärt, wie es dazu kam.
Tennis-Olympiasieger Alexander Zverev hat sein Wimbledon-Aus auch mit seiner Knieverletzung begründet, will bis zu den Olympischen Spielen aber wieder voll da sein. "Paris will ich gewinnen", sagte er. Er habe "ein Knochenödem und eine Zerrung in der Kapsel", sagte der Weltranglisten-Vierte nach der Achtelfinal-Niederlage gegen den US-Amerikaner Taylor Fritz bei dem Grand-Slam-Turnier in London.
"Mein Knie ist relativ geschwollen. Aber es ist nichts, das außergewöhnlich schlimm ist oder weswegen ich länger ausfalle", erklärte Zverev. "Es ist eine Sache von vielleicht ein, zwei Wochen." Sein Olympia-Start scheint damit nicht in Gefahr. Die Olympischen Spiele in Frankreich beginnen am 26. Juli.
Mit bandagiertem Knie verlor der French-Open-Finalist trotz einer 2:0-Satzführung gegen Fritz mit 6:4, 7:6 (7:4), 4:6, 6:7 (3:7), 3:6 und schied damit aus. Am Samstag war Zverev in der drittenRunde gegen denBritenCameron Norrie weggerutscht und hatte anschließend von Knieschmerzen berichtet. GegenFritz trug der 27-Jährige eine Bandage am linken Knie. Er habe mit Schmerzmitteln gespielt, sagte er.
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+++ Redaktioneller Hinweis: Diese Meldung wurde basierend auf Material der Deutschen Presse-Agentur (dpa) erstellt. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++
kns/roj/news.de
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