Die Top Drei sind raus - Rybakina ist als Nummer vier der Welt dagegen in Wimbledon noch im Titelrennen.
Die frühere Turniersiegerin Jelena Rybakina kann sich nach dem Viertelfinaleinzug weiter Chancen auf ihren zweiten Wimbledon-Titel ausrechnen. Die Weltranglisten-Vierte aus Kasachstan profitierte im Achtelfinale des Rasen-Grand-Slam-Turniers in London von der Aufgabe ihrer Gegnerin Anna Kalinskaja. Die Russin spielte beim Stande von 6:3, 3:0 für Rybakina nicht mehr weiter.
Kalinskaja, Freundin des italienischen Weltranglisten-Ersten Jannik Sinner, erwischte zwar den besseren Start und führte mit 3:1, dann kippte aber die Partie zugunsten der favorisierten Rybakina. Bei 3:4 ließ sich die Weltranglisten-18. Kalinskaja am rechten Schlagarm behandeln, sie gewann aber kein Spiel mehr.
Nach einigen Überraschungen im Damen-Tableau sind Rybakina und die italienische French-Open-Finalistin Jasmine Paolini die einzigen beiden verbliebenen Spielerinnen der Top Ten. Die Polin Iga Swiatek und, Coco Gauff aus den USA als Nummer eins und zwei der Welt sind ebenso nicht mehr dabei wie die Belarussin Aryna Sabalenka, die kurz vor der ersten Runde wegen einer Schulterverletzung zurückzog. Rybakina hatte 2022 in Wimbledon den Titel gewonnen.
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+++ Redaktioneller Hinweis: Diese Meldung wurde basierend auf Material der Deutschen Presse-Agentur (dpa) erstellt. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++
kns/roj/news.de