Das Viertelfinale der DFB-Elf mit dem bitteren Aus gegen Spanien beschert der ARD eine starke Quote. So viele Menschen wie am Freitagabend hatten bei der EM zuvor noch nicht zugeschaut.
Das Viertelfinale der deutschen Fußball-Nationalmannschaft gegen Spanien hat für eine Rekordzuschauerzahl im TV bei dieser Europameisterschaft gesorgt. Durchschnittlich 26,129 Millionen Menschen sahen am Freitagabend in der ARD die 1:2-Niederlage des Teams von Bundestrainer Julian Nagelsmann nach Verlängerung. Der öffentlich-rechtliche Sender erreichte laut AGF Videoforschung einen Marktanteil von 80,9 Prozent. Nicht eingerechnet sind Fans, die das Spiel beim Public Viewing, im Internet oder bei der Telekom gesehen haben.
In der Hitliste bei diesem Turnier führt die Partie damit vor dem dritten Vorrundenspiel der DFB-Elf gegen die Schweiz (1:1), das 25,566 Millionen Menschen in der ARD gesehen hatten. Das zweite Gruppenspiel gegen Ungarn (2:0) hatten 23,89 Millionen Zuschauerinnen und Zuschauer gesehen (ARD), den Achtelfinalsieg gegen Dänemark 23,641 Millionen (ZDF) und das 5:1 im Eröffnungsspiel gegen Schottland 22,49 Millionen (ZDF). Die Werte der deutschen Partien lagen deutlich über den Zahlen der enttäuschenden WM in Katar, damals schied das deutsche Team in der Vorrunde aus.
Weitere Nachrichten zum Thema Fußball-EM lesen Sie hier:
- Fußball-EM 2024 live im TV und Stream: Wann und wo laufen die nächsten EM-Spiele im Fernsehen?
- Experten, Regeln, Public Viewing: Das ist neu für Fans bei der EM
- Tickets, TV, Testspiele: Fragen und Antworten zur Fußball-EM
- Stadien bei der UEFA Euro 2024: Kapazität, Anfahrt und Co.! Hier finden die EM-Spiele statt
- Aktuelle Meldungen im Fußball-EM-Newsticker
Folgen Sie News.de schon bei Facebook, YouTube und WhatsApp? Hier finden Sie brandheiße News, aktuelle Videos und den direkten Draht zur Redaktion.
+++ Redaktioneller Hinweis: Diese Meldung wurde basierend auf Material der Deutschen Presse-Agentur (dpa) erstellt. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++
kns/roj/news.de
Erfahren Sie hier mehr über die journalistischen Standards und die Redaktion von news.de.