Zwei Viertelfinals sind noch offen. Ein Quartett hofft auf die Fortsetzung der EM-Reise. Das späte Spiel hat eine große politische Komponente.
Bei der Fußball-EM werden am Samstag die letzten beiden Halbfinalteilnehmer ermittelt. Das späte Spiel (21.00 Uhr/RTL und MagentaTV) zwischen der Türkei und den Niederlanden wird dabei auch zur politischen Bühne: Nach dem Wirbel um den sogenannten Wolfsgruß von Merih Demiral, der dafür für zwei Spiele gesperrt wurde und zuschauen muss, hat sich der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan angekündigt. Im Berliner Olympiastadion werden Tausende türkische Fans erwartet.
Zuvor kommt es um 18.00 Uhr (ZDF und MagentaTV) in Düsseldorf zum Duell zwischen England und der Schweiz. Während die Eidgenossen im Turnierverlauf zu überzeugen wussten, blieben die Kicker von der Insel bisher vieles schuldig.
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+++ Redaktioneller Hinweis: Diese Meldung wurde basierend auf Material der Deutschen Presse-Agentur (dpa) erstellt. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++
kns/roj/news.de
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