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Fußball-EM 2024: Vor Viertelfinale in Stuttgart: Stadt füllt sich mit Fans

In Stuttgart ist es der EM-Höhepunkt: Die deutsche Nationalmannschaft spielt im Viertelfinale in der Landeshauptstadt gegen Spanien. Die Fans sammeln sich in der Stadt, die Fanmeile füllt sich.

Albärt, Maskottchen der Fußball-EM 2024, präsentiert den Fußball-EM-Pokal in der Allianz Arena. (Foto) Suche
Albärt, Maskottchen der Fußball-EM 2024, präsentiert den Fußball-EM-Pokal in der Allianz Arena. Bild: picture alliance/dpa | Peter Kneffel

Vor dem EM-Viertelfinale Deutschland gegen Spanien heute in Stuttgart füllt sich die Innenstadt mit feiernden Anhängern beider Mannschaften. Fans ziehen mit Fahnen, Gesängen und Trommelwirbel durch die Straßen. Die Stimmung ist ausgelassen. Der Polizei zufolge blieb zunächst alles friedlich. Es habe keine Zwischenfälle gegeben, sagte ein Sprecher.

Großer Andrang herrscht demnach auch an der Fanzone auf dem Stuttgarter Schlossplatz. Gut eineinhalb Stunden vor Anpfiff ging die Polizei von gut 14.000 Besuchern aus - Tendenz steigend.

Die Fans der deutschen Mannschaft zogen mit einem gemeinsamen Marsch in Richtung Stadion. Die Polizei sprach von rund 9.000 Teilnehmern. Auch beim Fan Walk sei die Lage friedlich geblieben, sagte ein Sprecher. Vereinzelt hätten Anhänger der Nationalmannschaft Pyrotechnik gezündet und Absperrungen überstiegen. Einige seien auch zeitweise auf Gleise gestiegen - allerdings ohne Folgen, so der Sprecher.

Die Polizei stuft die Begegnung nicht als Hochrisikospiel ein, trotzdem wird sie mit vielen Einsatzkräften in der Innenstadt und rund um das Stadion präsent sein. In der Spitze seien bis zu 1.500 Polizisten im Einsatz, sagte ein Sprecher. Erste Straßen wurden ab dem frühen Vormittag gesperrt. Fußballfans wurden gebeten, mit öffentlichen Verkehrsmitteln zum Stadion oder in die Innenstadt zu kommen.

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+++ Redaktioneller Hinweis: Diese Meldung wurde basierend auf Material der Deutschen Presse-Agentur (dpa) erstellt. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++

/roj/news.de

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