Er kommt in knapp einem Jahr in die Kinos. Nun haben die Macher auch den Titel des Films unter anderem mit Brad Pitt bekanntgegeben.
Der neue Hollywood-Formel-1-Film unter anderem mit Brad Pitt und Javier Bardem wird mit dem Titel "F1" in knapp einem Jahr in die Kinos kommen. Die Macher des Streifens, der teilweise während der Rennwochenenden gedreht wird, gaben den Namen am Freitag am Rande des Großen Preises von Großbritannien bekannt.
In Silverstone werden auch wieder Aufnahmen für den Film gemacht, an dem Rekordweltmeister Lewis Hamilton als Berater und Co-Produzent mitarbeitet. Am kommenden Sonntag soll vor dem Rennen in England ein erster Teaser zum Film ausgestrahlt werden.
In die internationalen Kinos kommt "F1" am 25. Juni nächsten Jahres. Zwei Tage später wird der Streifen auch in Kinos in Nordamerika gezeigt. Wegen eines fast viermonatigen Streiks in Hollywood waren die Dreharbeiten ins Stocken geraten.
Dreharbeiten im Fahrerlager
Pitt spielt in dem Film einen Piloten in den 1990er-Jahren, der einen schweren Unfall hatte. Er tritt danach in anderen Serien an, bis ein Freund - gleichzeitig Teamchef eines erfolglosen Rennstalls und gespielt von Bardem - ihn in die Formel 1 zurückgeholt. In seiner Rolle soll Pitt Mentor eines hochtalentierten jungen Piloten sein, der von Damson Idris gespielt wird, und diesen zum Erfolg führen.
Regisseur des Streifens ist Joseph Kosinski, Produzent Jerry Bruckheimer. Beide waren in dieser Besetzung auch für "Top Gun: Maverick" verantwortlich. Um die Aufnahmen möglichst authentisch zu gestalten, wurde immer wieder im Fahrerlager gedreht. Unter anderem hatte Pitt auch an einem sogenannten Fahrer-Briefing teilgenommen. Unterwegs waren Pitt und Idris sowie ihre Stuntmen in umgebauten Formel-2-Autos des fiktiven Apex-Teams.
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+++ Redaktioneller Hinweis: Diese Meldung wurde basierend auf Material der Deutschen Presse-Agentur (dpa) erstellt. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++
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