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Olympia 2024: DOSB-Präsident Weikert hofft auf friedliche Sommerspiele

Schwierige Rahmenbedingungen erwartet der DOSB bei den Spielen in Paris. Präsident Weikert hat Vertrauen in das IOC und eine gute Abwicklung.

Die olympische Goldmedaille 2024: Ein sechseckiges, poliertes Eisenstück vom Eiffelturm wird in jede Gold-, Silber- und Bronzemedaille eingebettet, die den Olympia-Athlet:innen um den Hals gehängt werden. (Foto) Suche
Die olympische Goldmedaille 2024: Ein sechseckiges, poliertes Eisenstück vom Eiffelturm wird in jede Gold-, Silber- und Bronzemedaille eingebettet, die den Olympia-Athlet:innen um den Hals gehängt werden. Bild: picture alliance/dpa/AP | Thibault Camus

Thomas Weikert blickt seinen ersten Olympischen Sommerspielen mit Freude, aber auch mit Anspannung entgegen. "Die Rahmenbedingungen sind durchaus schwierig. Ich hoffe, es bleibt sicher und friedlich", sagte der Präsident des Deutschen Olympischen Sportbundes in Düsseldorf bei der Einkleidung der deutschen Olympia-Teilnehmer für die Spiele in Paris vom 26. Juli bis zum 11. August.

Die dritten Sommerspiele in der französischen Hauptstadt stehen auch wegen der ungewissen politischen Zukunft nach den vorgezogenen Parlamentswahlen unter kritischer Beobachtung. Der Ausgang der Stichwahl am Sonntag ist ungewiss, viele Kandidaten haben sich vor der Entscheidung zurückgezogen, um eine Machtübernahme der Rechtspopulisten zu verhindern.

"Ich hoffe, dass es keine Zwischenfälle gibt. Aber ich habe großes Vertrauen ins IOC, dass die Spiele gut abgewickelt werden", sagte der 62-jährige Weikert.

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+++ Redaktioneller Hinweis: Diese Meldung wurde basierend auf Material der Deutschen Presse-Agentur (dpa) erstellt. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++

/roj/news.de

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