Ilkay Gündogan ist erstmals bei einem Turnier Kapitän der Nationalmannschaft. An ein Ende seiner DFB-Karriere denkt er noch nicht. Gegen Spanien könne man "mit einem Lächeln" spielen.
Ilkay Gündogan denkt im Gegensatz zu Teamkollege Toni Kroos nicht an ein Karriereende in der Fußball-Nationalmannschaft - unabhängig vom Ausgang des EM-Viertelfinales gegen Spanien. "Für mich habe ich den Gedanken noch nicht gehabt", sagte der Kapitän der DFB-Auswahl am Donnerstagabend bei der Pressekonferenz in Stuttgart.
Der 33-Jährige bestreitet am Freitag (18.00 Uhr/ARD/Magenta TV) sein 82. Länderspiel. Für Teamkollege Toni Kroos, der seine Karriere nach der EM komplett beendet, wolle das Team alles tun, "dass es nicht sein letztes Spiel wird", sagte Gündogan. Zwei weitere Spiele wolle man mit Kroos bestreiten - also bis zum EM-Endspiel am 14. Juli in Berlin.
Spiel auf Augenhöhe
Dem Duell mit Spanien sieht der Profi des FC Barcelona optimistisch entgegen. "Die Stimmung ist gut, unverändert, wie bei den letzten Spielen", sagte Gündogan. "Wir fühlen uns gewappnet und vorbereitet für ein Spiel auf Augenhöhe. Es gibt keinen Grund, nicht selbstbewusst in das Spiel zu gehen", versicherte er. Man können "mit einem Lächeln" in das Spiel gehen.
Weitere Nachrichten zum Thema Fußball-EM lesen Sie hier:
- Fußball-EM 2024 live im TV und Stream: Wann und wo laufen die nächsten EM-Spiele im Fernsehen?
- Experten, Regeln, Public Viewing: Das ist neu für Fans bei der EM
- Tickets, TV, Testspiele: Fragen und Antworten zur Fußball-EM
- Stadien bei der UEFA Euro 2024: Kapazität, Anfahrt und Co.! Hier finden die EM-Spiele statt
- Aktuelle Meldungen im Fußball-EM-Newsticker
Folgen Sie News.de schon bei Facebook, YouTube und WhatsApp? Hier finden Sie brandheiße News, aktuelle Videos und den direkten Draht zur Redaktion.
+++ Redaktioneller Hinweis: Diese Meldung wurde basierend auf Material der Deutschen Presse-Agentur (dpa) erstellt. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++
kns/roj/news.de
Erfahren Sie hier mehr über die journalistischen Standards und die Redaktion von news.de.