Regen wirbelt in Wimbledon die Abläufe durcheinander. Jule Niemeier ist davon betroffen.
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Die Erstrundenpartie von Tennisspielerin Jule Niemeier in Wimbledon entwickelt sich aufgrund des immer wieder einsetzenden Regens in London immer mehr zur Geduldsprobe. Als die 24 Jahre alte Dortmunderin am Mittwoch mit einem Tag Verspätung endlich für ihren Auftritt gegen die Schweizerin Viktorija Golubic den Court betrat, hielt das Wetter nur für zwei Spiele. Nach sechs Minuten und beim Stande von 1:1 wurde die Partie schon wieder unterbrochen, nach weiteren 20 Minuten wurde abermals gespielt.
Eigentlich hätte Niemeier, Wimbledon-Viertelfinalistin von 2022, bereits am Dienstag zum ersten Mal zum Einsatz kommen sollen. Wegen des schlechten Wetters war die Partie aber verlegt worden. Am Mittwoch schoben die Veranstalter dann den für 11.00 Uhr Ortszeit geplanten Spielbeginn dreimal und für insgesamt zwei Stunden nach hinten.
Niemeier ist die letzte deutsche Teilnehmerin, die beim Rasenklassiker in London noch ihr Erstrundenmatch bestreiten muss. Vier deutsche Damen sind im Einzel bereits ausgeschieden, darunter auch die frühere Wimbledonsiegerin Angelique Kerber. Laura Siegemund schaffte es als bisher Einzige in die zweite Runde.
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+++ Redaktioneller Hinweis: Diese Meldung wurde basierend auf Material der Deutschen Presse-Agentur (dpa) erstellt. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++
kns/roj/news.de