Cristiano Ronaldo muss nach seinem verschossenen Elfmeter im EM-Achtelfinale gegen Slowenien auch Spott aus den Medien über sich ergehen lassen. Nun springt ihm der frühere Profi John Terry zur Seite.
Nach dem Spott über den verschossenen Strafstoß von Portugals Weltstar Cristiano Ronaldo im EM-Achtelfinale gegen Slowenien hat der frühere Fußball-Profi John Terry die Berichterstattung des britischen Senders BBC als "Schande" bezeichnet. Das geht aus übereinstimmenden Medienberichten hervor.
Die BBC hatte auf den vergebenen Strafstoß von Ronaldo in der Verlängerung der Partie hämisch mit den Worten "Misstiano Penaldo" reagiert. Nach dem Elfmeter brach der 39-Jährige in Tränen aus. Die Portugiesen gewannen aber am Ende das Achtelfinale im Elfmeterschießen mit 3:0 - Ronaldo trat dabei erneut an und traf.
Terry war jahrelang Kapitän beim Premier-Club FC Chelsea und auch der englischen Fußball-Nationalmannschaft und hat in seiner Karriere bei wichtigen Elfmeterschießen auch Fehlversuche gehabt.
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+++ Redaktioneller Hinweis: Diese Meldung wurde basierend auf Material der Deutschen Presse-Agentur (dpa) erstellt. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++
kns/roj/news.de
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