Auch für die Wimbledon-Teilnehmer läuft bei der Anreise nach London nicht immer alles wie gewünscht. Das führt bei einem Österreicher zu einem ungewöhnlichen Einstieg ins Turnier.
Wer kurz vor Wimbledon noch erfolgreich Tennis spielt, kann schon mal in Reisestress geraten. Erst recht, wenn dann nicht alles nach Plan läuft. So erging es auch dem österreichischen Tennisprofi Sebastian Ofner, der nach seinem verlorenen Finale beim
Tennis-Rasenturnier auf Mallorca eine Anreise-Odyssee hinter sich hat. Das Flugzeug des 28-Jährigen hatte am Sonntag dermaßen viel Verspätung, dass er am Tag vor seinem Erstrundenspiel in Wimbledon nicht einmal mehr Zeit für Training hatte.
"Jetzt muss er ohne Training ins Turnier starten", berichtete Manager Moritz Thiem am
Montag der österreichischen Nachrichtenagentur APA.Das Endspiel auf Mallorca hatte Ofner gegen den Chilenen Alejandro Tabilo verloren, dafür durfte er sich auch damit trösten, Ex-Liverpool-Coach Jürgen Klopp getroffen zu haben.
Beim Rasenklassiker in Wimbledon spielt Ofner am Montag gegen den Australier Aleksandar Vukic. Sollte er trotz der Anreiseschwierigkeiten gewinnen, dürfte ein Duell mit dem spanischen Titelverteidiger Carlos Alcaraz warten.
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kns/roj/news.de
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