Erstellt von - Uhr

Fußball-EM 2024: Maskenmann Mbappé leidet: "Es ist furchtbar"

Kylian Mbappé setzt seine Spezialmaske nicht so gerne auf. Doch sein Nasenbeinbruch lässt Frankreichs Fußballstar auch gegen Belgien keine andere Wahl.

Aktuelle Nachrichten zur Fußball-EM 2024 lesen Sie auf news.de. (Foto) Suche
Aktuelle Nachrichten zur Fußball-EM 2024 lesen Sie auf news.de. Bild: picture alliance/dpa | Julian Stratenschulte

Kylian Mbappé würde im EM-Achtelfinale am liebsten ohne Spezialmaske auflaufen. "Es ist furchtbar, mit einer Maske zu spielen. Ich wechsle sie immer, wenn da irgendetwas ist, was mich stört und nicht so richtig funktioniert", sagte Frankreichs Fußballstar am Sonntagabend bei einer Pressekonferenz. Am Montag treffen die Franzosen in Düsseldorf auf Belgien (18.00 Uhr/ZDF und MagentaTV). Der 25 Jahre alte Mbappé hatte zu EM-Beginn einen Nasenbeinbruch erlitten.

"Es ist schwierig, mit der Maske zu spielen. Man sieht nicht so gut, man schwitzt darunter - dann muss man den Schweiß rauslassen. Am ersten Tag hatte ich das Gefühl, dass ich eine 3D-Brille aufhabe und dass ich es nicht selber bin, der da spielt", führte der Neuzugang von Champions-League-Sieger Real Madrid aus. "Ich hasse es, es ist wirklich sehr irritierend. Ich habe sie schon fünfmal ausgewechselt." Allerdings könne er weiterhin nicht auf die Maske verzichten.

Beim Kopfballspiel sei er nun ein bisschen vorsichtiger, gab Mbappé zu, "aber wenn ich den Ball köpfen muss, werde ich es tun, weil meine Nase ja schon gebrochen ist." Mbappé hatte sich die Verletzung gegen Ende der Partie gegen Österreich zugezogen, die die Franzosen durch ein Eigentor gewonnen hatten.

Im nachfolgenden Match kam der schnelle Angreifer beim 0:0 gegen die Niederlande nicht zum Einsatz. Gegen Polen schoss er per Elfmeter beim 1:1 das Tor der Franzosen.

Weitere Nachrichten zum Thema Fußball-EM lesen Sie hier:

Folgen Sie News.de schon bei Facebook, YouTube und WhatsApp? Hier finden Sie brandheiße News, aktuelle Videos und den direkten Draht zur Redaktion.

+++ Redaktioneller Hinweis: Diese Meldung wurde basierend auf Material der Deutschen Presse-Agentur (dpa) erstellt. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++

/roj/news.de

Themen:
Bleiben Sie dran!

Wollen Sie wissen, wie das Thema weitergeht? Wir informieren Sie gerne.