Der geschundene Frankfurter Rasen ist auch vor dem Achtelfinale zwischen Portugal und Slowenien Thema. Portugals Coach Martínez glaubt an "bestmögliche" Platzverhältnisse.
Für Portugals Trainer Roberto Martínez spielt der Ärger um den Rasen in Frankfurt vor dem Achtelfinale bei der Fußball-EM gegen Slowenien keine große Rolle. "Der Rasen ist, wie er ist. Es ist das fünfte Spiel auf diesem Platz. Wir glauben, dass die UEFA und alle Beteiligten alles tun werden, damit wir bestmögliche Platzverhältnisse haben", sagte Martínez am Sonntag.
Die Portugiesen um ihren bei diesem Turnier bislang noch torlosen Superstar Cristiano Ronaldo spielen am Montagabend (21.00 Uhr/ARD und MagentaTV) im Frankfurter Stadion gegen Außenseiter Slowenien. Der Rasen in der Mainmetropole macht seit Monaten einen schlechten Eindruck. Auch während der EM gab es Diskussionen. So hatte Bundestrainer Julian Nagelsmann vor dem 1:1 in der Gruppenphase gegen die Schweiz seine Bedenken geäußert.
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+++ Redaktioneller Hinweis: Diese Meldung wurde basierend auf Material der Deutschen Presse-Agentur (dpa) erstellt. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++
kns/roj/news.de
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