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Tour de France 2024: Aldag nach Zeitverlust von Roglic: "Nicht die Tour verloren"

Am zweiten Tour-Tag verliert Roglic weiter Zeit auf seine Top-Konkurrenten. Rolf Aldag, Sportchef bei Red Bull-Bora-hansgrohe, bleibt gelassen.

Tadej Pogacar (r) aus Slowenien vom UAE Team Emirates in Aktion bei der 21. Etappe der Tour de France. (Foto) Suche
Tadej Pogacar (r) aus Slowenien vom UAE Team Emirates in Aktion bei der 21. Etappe der Tour de France. Bild: picture alliance/dpa/Belga | Pete Goding

Der Abstand von Rad-Star Primoz Roglic auf den Gesamtführenden Tadej Pogacar von 21 Sekunden nach zwei Etappen sorgt bei seinem deutschen Team Red Bull-Bora-hansgrohe bisher nicht für Sorgenfalten. "Wir haben ein bisschen Zeit verloren, aber gefühlt nicht die Tour verloren. Und das ist schon mal gut", sagte Sportchef Rold Aldag der Deutschen Presse-Agentur am Sonntag in Bologna.

In seiner ersten Saison für den Rennstall aus Bayern war Roglic auch vom Pech verfolgt. "Paris-Nizza ging völlig in die Hose. Dann waren wir auf einem guten Weg im Baskenland, und dann wieder ein schwerer Sturz", sagte Aldag, der mit zwei intensiven und hektischen Tour-Tagen gerechnet hatte.

Pogacar, Titelverteidiger Jonas Vingegaard und der belgische Zeitfahr-Weltmeister Remco Evenepoel stehen allesamt 21 Sekunden vor Roglic. Alle vier galten vor dem Start als Top-Favoriten auf den Gesamtsieg. Der dänische Ex-Radprofi Michael Rasmussen schrieb bei "X", dass der Slowene Roglic eine Podiumplatzierung für Roglic zum Ende der Tour nun "vergessen" könne.

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+++ Redaktioneller Hinweis: Diese Meldung wurde basierend auf Material der Deutschen Presse-Agentur (dpa) erstellt. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++

/roj/news.de

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