Erst am späten Sonntagabend erfahren der Bundestrainer und seine Spieler den deutschen Viertelfinalgegner. "Spanien, Georgien, ich hätte Bock auf beide", sagt der Kapitän.
Nach dem Einzug ins EM-Viertelfinale wollte Bundestrainer Julian Nagelsmann noch nicht über ein mögliches und von vielen erwartetes Duell mit dem bisherigen Turnier-Topteam Spanien reden. "Ich bin noch sehr respektvoll Georgien gegenüber. Die sollen erstmal das Spiel spielen", sagte Nagelsmann nach dem 2:0-Achtelfinalerfolg der deutschen Fußball-Nationalmannschaft am Samstagabend in Dortmund.
"Es ist nicht so einfach für Spanien", bemerkte der 36-Jährige zur allgemeinen Erwartungshaltung. Er fügte aber sofort hinzu, "aber auch nicht für Georgien". Spanien und der krasse Außenseiter Georgien treffen am Sonntagabend in Köln aufeinander.
Füllkrug: Ich drücke niemandem die Daumen"
"Wir werden das Spiel schauen", sagte Nagelsmann. Und er könne den Fans versprechen, dass man sich danach sehr fokussiert auf die Partie am kommenden Freitag in Stuttgart vorbereiten werde. "Spanien, Georgien, ich hätte Bock auf beide", sagte Kapitän Ilkay Gündogan zur möglichen Viertelfinalaufgabe. "Ich drücke niemandem die Daumen. Wir schauen uns das sehr interessiert an", sagte Angreifer Niclas Füllkrug.
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kns/roj/news.de
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