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Fußball-EM 2024: Hertha-Profi Pekarik vor England-Duell: "Spüre keine Erschöpfung"

Mit 37 Jahren hat Peter Pekarik immer noch große Lust auf Fußball. Mit der Slowakei tritt er am Sonntag gegen England bei der EM an. Er denkt aber auch an die Zeit danach.

Albärt, Maskottchen der Fußball-EM 2024, präsentiert den Fußball-EM-Pokal in der Allianz Arena. (Foto) Suche
Albärt, Maskottchen der Fußball-EM 2024, präsentiert den Fußball-EM-Pokal in der Allianz Arena. Bild: picture alliance/dpa | Peter Kneffel

Der slowakische Hertha-Profi Peter Pekarik denkt offensichtlich noch nicht an ein Ende seiner Fußballer-Karriere. Vor dem EM-Achtelfinal-Spiel seiner Slowaken an diesem Sonntag in Gelsenkirchen gegen England sagte der 37-Jährige in einem Interview des "Berliner Kurier" (Samstag): "Ich spüre mental und körperlich keine Erschöpfung, habe Kraft und große Lust, weiterhin auf höchstem Niveau zu spielen. Deshalb glaube ich, dass noch weitere fußballerische Herausforderungen vor mir liegen."

Sein Vertrag mit dem Berliner Zweitligisten läuft an diesem Sonntag aus. Er spielt seit 2012 bei der Hertha. Der Rechtsverteidiger war damals vom VfL Wolfsburg in die Hauptstadt gewechselt.

"Der Fußball hat mir in meiner Profikarriere viel gegeben. Ich bin sehr dankbar, dass ich im Laufe meiner Laufbahn alle meine Träume und Ziele erreichen konnte. Fußball bereitet mir nach wie vor große Freude, großen Spaß. Natürlich ist es harte Arbeit, aber genau so liebe ich es", sagte Pekarik in dem Interview.

In ihrem ersten K.o.-Duell bei dieser EM würden alle Spieler gegen die Engländer einen perfekten Tag brauchen, betonte der Abwehrspieler und gab auch Einblicke ins Erfolgsrezept des slowakischen Teams: "Unser größter Vorteil ist unsere Teamarbeit, unser Teamgeist, unsere Geschlossenheit, unsere Bescheidenheit. In der Nationalmannschaft sind wir eine große Fußballfamilie, die nicht nur auf dem Platz, sondern auch außerhalb zusammenhält."

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+++ Redaktioneller Hinweis: Diese Meldung wurde basierend auf Material der Deutschen Presse-Agentur (dpa) erstellt. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++

/roj/news.de

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