In den bisherigen Vorrundenspielen der EM hielten sich die Einsätze des Deutschen Roten Kreuzes in Grenzen. Der Generalsekretär spricht von einem reibungslosen Einsatz.
Das Deutsche Rote Kreuz bleibt auch nach der Gruppenphase bei einem positiven Zwischenfazit zu Einsätzen bei der Fußball-EM. In den bisherigen 32 Spielen, die durch das DRK betreut wurden, wurden in den Stadien 1530 medizinische Versorgungen und Betreuungen durchgeführt, in 153 Fällen musste es zu einem Krankentransport kommen, wie das DRK am Donnerstag mitteilte. 3162 Einsatzkräfte leisteten demnach bisher 25 296 Einsatzstunden.
"Wir haben in der Vorrunde einen insgesamt verhältnismäßig ruhigen, planmäßigen und
reibungslosen Einsatz erlebt. Es lässt sich nach fast drei Viertel der Spiele konstatieren, dass es in den Stadien, an den Trainingsstätten und auf den Fanmeilen keine größeren Zwischenfälle gab", sagte DRK-Generalsekretär Christian Reuter.
Insgesamt wurden im Rahmen der EM inklusive der Fanzonen bisher 2703 DRK-Einsätze zur Versorgung durchgeführt. Die überwiegend ehrenamtlichen Einsatzkräfte leisteten über 90 000 Einsatzstunden. Laut DRK sind Stürze und Herz-Kreislauf-Probleme, in den vergangenen Tagen vermehrt durch Hitze, die häufigsten Ursachen für die Einsätze.
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+++ Redaktioneller Hinweis: Diese Meldung wurde basierend auf Material der Deutschen Presse-Agentur (dpa) erstellt. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++
kns/roj/news.de
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