In der deutschen Startelf ist für Thomas Müller bei der EM kein Platz. Vor dem Anpfiff gegen die Schweiz richten sich die Blicke aber wieder auf den Routinier - sein Trickschuss gelingt nicht.
Thomas Müller sorgt im Vorprogramm der EM-Spiele der Fußball-Nationalmannschaft weiter für Unterhaltung. Vor der abschließenden Gruppenpartie gegen die Schweiz am Sonntag versuchte der 34-Jährige, den Videowürfel unter dem Stadiondach in der Frankfurter Arena zu treffen - verfehlte das Ziel in luftiger Höhe allerdings.
Nicht nur die Teamkollegen Joshua Kimmich, David Raum, Robert Andrich und Robin Koch verfolgten das Treiben des Münchners beim sogenannten Pitch Walk vor den eigentlichen Aufwärmübungen. Am Spielfeldrand schaute auch TV-Experte Bastian Schweinsteiger interessiert zu. "Da hat ein bisschen was gefehlt", sagte der frühere Müller-Kollege.
Nach dem ungewöhnlichen Zielschießen plauderten die beiden. "Nichts Wichtiges", habe man besprochen, berichtete ARD-Experte Schweinsteiger. Man habe "eigentlich, nur so ein bisschen geflachst".
Müller hatte bereits vor dem Eröffnungsspiel gegen Schottland (5:1) mit akrobatischer Balljonglage mit seinem Handy am Ohr und in der Hand für lustige Bilder gesorgt. Der Bayer bestreitet sein viertes EM-Turnier. Gegen die Schweiz könnte er sein 17. Spiel bei Kontinentalmeisterschaften seit 2012 bestreiten. Er steht aber nicht in der Startelf.
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+++ Redaktioneller Hinweis: Diese Meldung wurde basierend auf Material der Deutschen Presse-Agentur (dpa) erstellt. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++
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