Auch Philipp Lahm hat es erwischt. Der Turnierchef verpasste EM-Minuten, weil die Deutsche Bahn verspätet fuhr. Der Weltmeister von 2014 nimmt es gelassen.
Turnierchef Philipp Lahm hat seine Verspätung mit der Deutschen Bahn zu einem Spiel der Fußball-EM gelassen hingenommen. "Mich hat es auch getroffen, das ist sehr bitter, dass man zu spät kommt, aber das passiert", sagte Lahm am Sonntagabend in der ARD. Der Weltmeister von 2014 hatte es am Freitag nicht rechtzeitig zum Anpfiff der EM-Begegnung zwischen der Ukraine und der Slowakei (2:1) ins Düsseldorfer Stadion geschafft.
Zu den generellen Problemen der Bahn sagte der 40-Jährige, da hätten alle "als Land" in der Vergangenheit "ein bisschen was versäumt". Die Gesellschaft verändere sich, das Transportmittel auch. "Deshalb müssen wir uns immer wieder anpassen", sagte Lahm. Insgesamt sei das Organisationsteam mit den ersten EM-Tagen sehr zufrieden. Es gebe immer Dinge, die verbessert werden könnten, sagte Lahm, das sei an manchen Standorten auch schon geschehen.
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+++ Redaktioneller Hinweis: Diese Meldung wurde basierend auf Material der Deutschen Presse-Agentur (dpa) erstellt. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++
kns/roj/news.de
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