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Fußball-EM 2024: Berliner Fanzone wird für Deutschland-Spiel erweitert

Die deutsche Nationalmannschaft hat den Einzug ins Achtelfinale bereits geschafft - und gewinnt so immer mehr Fans. Die Veranstalter der Berliner Fanzonen reagieren darauf.

Bundestrainer Julian Nagelsmann bei einer Trainingseinheit zur Vorbereitung auf die UEFA EURO 2024. (Foto) Suche
Bundestrainer Julian Nagelsmann bei einer Trainingseinheit zur Vorbereitung auf die UEFA EURO 2024. Bild: picture alliance/dpa | Christian Charisius

Die Berliner Fanzone vor dem Brandenburger Tor wird zum dritten und letzten Gruppenspiel der deutschen Nationalmannschaft erweitert. Man rechne am Sonntag zum Spiel gegen die Schweiz (21:00 Uhr/ARD/Magenta TV) mit einem deutlich größeren Andrang, teilten der Veranstalter Kulturprojekte Berlin mit. Darum werde erstmals die Erweiterung der Fanzone auf der Straße des 17. Juni genutzt, die sich dann bis zur Bellevueallee erstrecke.

Dadurch können laut Veranstalter insgesamt 70 000 Menschen das Spiel auf den Fanzonen vor dem Brandenburger Tor und dem Reichstagsgebäude, wo die Kapazität auf 10 000 Gäste beschränkt ist, verfolgen. Während auf dem Areal am Reichstag alle Spiele der EM übertragen werden, ist dies auf der Fanmeile vor dem Brandenburger Tor nur der Fall, wenn Deutschland spielt oder es Spiele im Olympiastadion gibt.

27 000 Menschen trotz Unwetter-Drohung

Am Freitag stand dort die Partie Polen gegen Österreich (1:3) an. Über den Tag verteilt besuchten laut Veranstalter rund 27 000 Menschen die Fanzonen - obwohl diese wegen drohenden Unwetters knapp zwei Stunden geschlossen war.

An einer Kontrollstelle an dem Areal auf der Straße zum 17. Juli kam es nach Polizeiangaben am Freitagabend zu gewaltvollen Szenen. Dabei wurden Einsatzkräfte und Fans verletzt, wie es hieß. Die Berliner Polizei wollte am Samstag weitere Details zum Einsatzgeschehen an dem Spieltag nennen.

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+++ Redaktioneller Hinweis: Diese Meldung wurde basierend auf Material der Deutschen Presse-Agentur (dpa) erstellt. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++

/roj/news.de

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