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Fußball-EM 2024: Berichte: Mbappé erstmal nur auf der Bank gegen Niederlande

Französische Medien berichten, dass Kylian Mbappé gegen die Niederlande nicht zu Beginn spielen soll. Offen ist, wie seine Maske aussehen wird.

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Aktuelle Nachrichten zur Fußball-EM 2024 lesen Sie auf news.de. Bild: picture alliance/dpa | Julian Stratenschulte

Frankreichs Fußball-Nationaltrainer Didier Deschamps wird übereinstimmenden französischen Medienberichten zufolge an diesem Freitag gegen die Niederlande auf Superstar Kylian Mbappé in der Startformation verzichten. Der 25-Jährige wird demnach erstmal auf der Bank sitzen. Mbappé hatte sich beim 1:0-Auftaktsieg der Franzosen am Montag gegen Österreich einen Nasenbeinbruch zugezogen. Er hatte das Abschlusstraining im Leipziger EM-Stadion am Donnerstag mit einer Schutzmaske in den französischen Nationalfarben bestritten.

Mbappé müsse sich gedulden, schrieb die Sportzeitung "L'Équipe" am Freitag. Wie auch "Le Parisien" schrieb, soll er beim Abschlusstraining nur leichte Übungen absolviert haben. In den ersten 15 Minuten, die für Medien zugänglich gewesen waren, hatte er vor allem mit der Maske zu kämpfen gehabt. Immer wieder hatte er sie zurechtgerückt, auch Betreuer mussten helfen. In den anschließenden Trainingsminuten hinter verschlossenen Türen soll er wie am Tag vorher Pässe geschlagen, nicht aber voll mit der Mannschaft trainiert haben.

Spekuliert wird, dass ohne Kapitän Mbappé an diesem Freitag um 21.00 Uhr (ARD und MagentaTV) Antoine Griezmann und Marcus Thuram ein Angriffsduo bilden werden.

Sollte Mbappé in dem möglicherweise schon entscheidenden Spiel ums Weiterkommen eingesetzt werden, wird er die blau-weiß-rote Maske vom Training nicht tragen dürfen. Teile wie diese müssen laut UEFA-Regularien einfarbig sein. Wie unter anderem das Radionetzwerk RMC Sport berichtete, sollen aber bereits mehrere Masken für Mbappé angefertigt worden sein.

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+++ Redaktioneller Hinweis: Diese Meldung wurde basierend auf Material der Deutschen Presse-Agentur (dpa) erstellt. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++

/roj/news.de

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