Die deutsche Meisterschaft läuft für die erfolgreichste Reiterin der Welt enttäuschend. Trotzdem darf sie sich Hoffnungen auf weitere Olympia-Ritte machen.
Nach einem erfolgreichen Ritt in Rotterdam darf sich Isabell Werth wieder Hoffnungen auf einen Start bei den Olympischen Spielen in Paris machen. Beim Comeback der zuletzt angeschlagenen Wendy belegte die Dressurreiterin aus Rheinberg am Donnerstag in den Niederlanden mit der Stute den zweiten Platz im Grand Prix. Die erfolgreichste Reiterin der Welt erhielt für den Auftritt 76,935 Prozent und musste sich nur der Niederländerin Dinja van Liere mit Hermes (77,891) geschlagen geben.
Bei der deutschen Meisterschaft vor zwei Wochen in Balve hatte Werth mit Quantaz enttäuschende Vorstellungen geliefert und bei den beiden Titelentscheidungen jeweils den fünften Platz belegt. Auf einen Start mit Wendy hatte die siebenmalige Olympiasiegerin wegen einer Prellung verzichtet. Die Nominierung für die Spiele in Paris erfolgt nach dem CHIO in Aachen, der in der ersten Juli-Woche stattfindet.
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+++ Redaktioneller Hinweis: Diese Meldung wurde basierend auf Material der Deutschen Presse-Agentur (dpa) erstellt. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++
kns/roj/news.de
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