Nach dem Topstart gegen Schottland trifft die Nationalmannschaft im zweiten EM-Spiel auf Ungarn. Der Bundestrainer hat Respekt vor der Körperlichkeit des Gegners. Viele Tore sind nicht garantiert.
Julian Nagelsmann will mit dem Selbstvertrauen aus dem Schottland-Spiel in die zweite EM-Aufgabe gegen Ungarn gehen. Ein erneutes Torfestival kann der Bundestrainer aber nicht versprechen. "Wir erwarten nicht, dass wir jeden Gegner aus dem Stadion schießen", sagte Nagelsmann am Dienstagabend. Im Stuttgarter EM-Stadion trifft die Fußball-Nationalmannschaft am Mittwoch (19.00 Uhr/ARD/Magenta TV) auf Ungarn. Mit einem weiteren Sieg nach dem 5:1 gegen Schottland kann die DFB-Elf den Weg ins EM-Achtelfinale ebnen.
Gegen Ungarn, das mit einem 1:3 gegen die Schweiz ins Turnier startete, müsse man auf einen Kontrahenten mit "extremer Körperlichkeit" vorbereitet sein, sagte Nagelsmann. Ungarn stehe mehr unter Druck als die deutsche Mannschaft, meinte der 36-Jährige. "Es liegt daran, wie wir auftreten, wie wir ins Spiel kommen", ergänzte der Bundestrainer. Die dominante Spielführung gegen Schottland müsse man kopieren. "Wir versuchen, Ungarn vor ähnliche Aufgaben zu stellen", sagte Nagelsmann.
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+++ Redaktioneller Hinweis: Diese Meldung wurde basierend auf Material der Deutschen Presse-Agentur (dpa) erstellt. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++
kns/roj/news.de
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