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Fußball-EM 2024: Laut "L'Equipe": Stürmerstar Mbappé hat sich Nase gebrochen

Das ist bitter für Superstar Kylian Mbappé. Dem Torjäger droht bei der EM offenbar eine Verletzungspause.

Albärt, Maskottchen der Fußball-EM 2024, präsentiert den Fußball-EM-Pokal in der Allianz Arena. (Foto) Suche
Albärt, Maskottchen der Fußball-EM 2024, präsentiert den Fußball-EM-Pokal in der Allianz Arena. Bild: picture alliance/dpa | Peter Kneffel

Superstar Kylian Mbappé hat sich beim Auftaktsieg der französischen Fußball-Nationalmannschaft bei der EM offenbar die Nase gebrochen. Das berichtet die französische Sportzeitung "L'Equipe". Eine genaue Diagnose steht allerdings noch aus. Auf Bildern ist zu sehen, wie Mbappé in einen Krankenwagen steigt. Demnach wurde der Superstar in die Düsseldorfer Uniklinik gebracht. Dort soll entschieden werden, ob seine Nase operiert wird.

Nationaltrainer Didier Deschamps zeigte sich nach dem 1:0 gegen Österreich am Montag in Düsseldorf bereits nicht allzu optimistisch: "Es geht ihm gar nicht gut. Er ist jetzt bei den Ärzten. Mehr kann ich dazu nicht sagen. Aber es ist kompliziert."

Mbappé zog sich die Verletzung kurz vor Schluss bei einem Zweikampf zu, als er bei einem Kopfballversuch mit seiner Nase mit voller Wucht die Schulter Kevin Danso traf. Der französische Kapitän musste daraufhin mit stark blutender Nase ausgewechselt werden. "Es sieht so aus, als ob die Nase durch ist. Das ist natürlich ärgerlich", sagte Michael Ballack als Experte bei MagentaTV.

"Ich hoffe, dass es nicht so schlimm ist", sagte Bayern-Verteidiger Dayot Upamecano über die Szene. Mbappé war nach seiner Auswechslung direkt in der Kabine verschwunden. Zu allem Überfluss sah der Stürmerstar auch die Gelbe Karte, nachdem der Schiedsrichter die Franzosen zunächst nicht wechseln gelassen hatte. Mbappé kehrte daraufhin auf das Feld zurück und ließ sich direkt zu Boden fallen.

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+++ Redaktioneller Hinweis: Diese Meldung wurde basierend auf Material der Deutschen Presse-Agentur (dpa) erstellt. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++

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