Paris sollten die ersten Olympischen Spiele für Jackson James Rice werden. Doch nun starb der Kitesurfer viel zu früh.
Der für die Olympischen Spiele qualifizierte Kitesurfer Jackson James Rice ist tot. Der 18-Jährige aus Tonga kam am vergangenen Samstag bei einem Tauchunfall ums Leben. Das bestätigte sein Vater Darren Rice der Nachrichtenseite "Matangi Tonga", seine Schwester Lily Rice wandte sich mit einem Facebook-Eintrag an die Öffentlichkeit.
Als Todesursache wird eine plötzlich eingetretene Bewusstlosigkeit aufgrund von Sauerstoffmangel im Gehirn vermutet. Rice wurde von anderen Tauchern auf dem Meeresboden unter seinem Boot entdeckt. Alle Versuche, ihn wiederzubeleben, scheiterten.
Rice hatte sich im vergangenen Dezember bei einer Regatta in Australien für die Sommerspiele qualifiziert. Der gebürtige US-Amerikaner hätte Tonga bei den in Marseille ausgetragenen Foilrace-Wettbewerben repräsentiert.
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+++ Redaktioneller Hinweis: Diese Meldung wurde basierend auf Material der Deutschen Presse-Agentur (dpa) erstellt. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++
kns/roj/news.de