Ganze dreimal war Anghel Iordanescu Nationaltrainer Rumäniens. Sein Sohn Edward ist es zum ersten Mal - und bekommt Ratschläge vor dem EM-Start.
Iordanescu ist in Rumänien fast schon eine eigene Marke in der Trainer-Branche. Edward Iordanescu (46) ist Fußball-Nationaltrainer seines Landes und hat in Vater Anghel Iordanescu (74) ein noch bekannteres Vorbild. Der Papa war Trainer jener legendären rumänischen Mannschaft um Gheorghe Hagi, Gheorghe Popescu und Florin Raducioiu, die bei der WM 1994 in den USA im Viertelfinale erst im Elfmeterschießen am späteren Dritten Schweden scheiterte.
Vom Vater hat sich Edward Iordanescu vor dem EM-Start in Gruppe E am Montag (15.00 Uhr/RTL/MagentaTV) in München gegen die Ukraine auch Tipps geholt. "Natürlich spreche ich mit meinem Vater, wir unterhalten uns", erzählte der Sohn, der seit 2022 Nationaltrainer ist. Papas grundsätzlicher Rat sei gewesen: "Schlage deinen eigenen Weg ein und glaube an deine Arbeit."
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+++ Redaktioneller Hinweis: Diese Meldung wurde basierend auf Material der Deutschen Presse-Agentur (dpa) erstellt. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++
kns/roj/news.de
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