Einen Tag nach dem Eröffnungsspiel erzielen auch die ersten EM-Partien ohne deutsche Beteiligung gute Quoten.
Einen Tag nach dem Eröffnungsspiel der Fußball-EM waren die Begegnungen des Heimturniers auch am zweiten Tag die mit Abstand meistgesehenen TV-Sendungen des Tages. Den 2:1-Auftaktsieg von Europameister Italien gegen Albanien in Dortmund sahen am Samstagabend 9,7 Millionen Zuschauer in der ARD. Der öffentlich-rechtliche Sender erreichte laut AGF Videoforschung einen Marktanteil von etwas mehr als 40 Prozent.
Einen noch höheren Marktanteil (44,3 Prozent) verzeichnete das Topspiel Spanien gegen Kroatien, das in Berlin ausgetragen wurde. Beim 3:0 des ehemaligen Titelträgers sahen 7,66 Millionen Menschen zu. In der Zielgruppe der 14 bis 49-Jährigen fielen die jeweiligen Marktanteile noch höher aus. Das im Anschluss an die Live-Übertragung folgende Fußball-Kneipenquiz erreichte noch 1,93 Millionen Zuschauer.
Die erste Partie des Samstags zwischen Ungarn und Schweiz (1:3) war ausschließlich bei MagentaTV zu sehen. Die Telekom, die die Rechte für alle 51 Turnierpartien hat, veröffentlicht für ihren Streamingdienst keine Einschaltquoten.
Der furiose EM-Auftakt des deutschen Nationalteams am Freitag hatte dem ZDF eine Top-Quote beschert. 22,49 Millionen Zuschauer sahen das 5:1 der DFB-Auswahl gegen Schottland im Zweiten.
Weitere Nachrichten zum Thema Fußball-EM lesen Sie hier:
- Fußball-EM 2024 live im TV und Stream: Wann und wo laufen die nächsten EM-Spiele im Fernsehen?
- Experten, Regeln, Public Viewing: Das ist neu für Fans bei der EM
- Tickets, TV, Testspiele: Fragen und Antworten zur Fußball-EM
- Stadien bei der UEFA Euro 2024: Kapazität, Anfahrt und Co.! Hier finden die EM-Spiele statt
- Aktuelle Meldungen im Fußball-EM-Newsticker
Folgen Sie News.de schon bei Facebook, YouTube und WhatsApp? Hier finden Sie brandheiße News, aktuelle Videos und den direkten Draht zur Redaktion.
+++ Redaktioneller Hinweis: Diese Meldung wurde basierend auf Material der Deutschen Presse-Agentur (dpa) erstellt. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++
kns/roj/news.de