Einmal mehr erhöhen die Wimbledon-Veranstalter das Preisgeld für die Tennisprofis. Es ist inzwischen doppelt so hoch wie 2014.
In Wimbledon dürfen sich die Tennisprofis auf ein Rekordpreisgeld freuen. Für die diesjährige Auflage des Grand-Slam-Klassikers schütten die Veranstalter mehr als 59 Millionen Euro aus. Das Preisgeld habe sich in den vergangenen zehn Jahren von 25 Millionen Pfund auf 50 Millionen Pfund verdoppelt, teilten die Organisatoren am Donnerstag mit. Die Sieger im Einzel erhalten jeweils ein Preisgeld von fast 3,2 Millionen Euro. Erstrunden-Verlierer im Einzel bekommen etwa 71 000 Euro.
Die diesjährige Auflage wird vom 1. bis 14. Juli ausgetragen. Als Titelverteidiger tritt bei den Herren der Spanier Carlos Alcaraz an. Bei den Damen holte Marketa Vondrousova aus Tschechien im vergangenen Jahr den Titel.
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kns/roj/news.de
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