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Fußball-EM 2024: Kleine Kulisse in Jena: England hofft auf Rückkehr von Duo

Nach der Ankunft in Erfurt absolviert England sein öffentliches Training in Jena. Anders als viele andere Nationen lässt Gareth Southgate dabei aber nicht große Massen ins Stadion.

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Das Logo der UEFA EURO 2024.  picture alliance/dpa | Christian Charisius Bild: picture alliance/dpa | Christian Charisius

Mit einer lockeren Einheit und ein paar internen Duellen im Fußball-Tennis ist Mitfavorit England in die heiße Phase der EM-Vorbereitung gestartet. Das Team von Cheftrainer Gareth Southgate trainierte am Dienstag auf dem Ernst-Abbe-Sportfeld in Jena in voller Besetzung mit allen 26 Profis, allerdings vor kleiner Kulisse. Anders als das deutsche Nationalteam, das jüngst 15 000 begeisterte Fans an dem Traditionsort zu Gast hatte, ließen die Three Lions bei ihrer vorgeschriebenen öffentlichen Einheit, die bei bestem Wetter und Sonnenschein stattfand, nur etwa 500 Zuschauer zu.

Auch im Trainingscamp in Blankenhain, wo das DFB-Team von Bundestrainer Julian Nagelsmann vor der Weiterreise nach Herzogenaurach ebenfalls residiert hatte, werden sich die Engländer weitgehend abschotten. Champions-League-Sieger Jude Bellingham war erst am Wochenende zum Team gestoßen und gilt vor dem Auftakt gegen Serbien am Sonntag (21.00 Uhr/ZDF/MagentaTV) in Gelsenkirchen als Schlüsselspieler. Kapitän Harry Kane war am Dienstag vor allem bei den Fußball-Tennis-Matches bester Laune und scherzte mit seinen Teamkollegen.

Hoffnung auf eine Rückkehr machte Verteidiger Luke Shaw, der seit Februar wegen einer hartnäckigen Muskelverletzung pausiert und die Lücke auf der linken Abwehrseite schließen könnte. Auch Flügelstürmer Bukayo Saka konnte das Training absolvieren. Der zuletzt angeschlagene Arsenal-Profi wurde im letzten Test gegen Island (0:1) nur eingewechselt, ist aber eigentlich ein Startelf-Kandidat. Neben Serbien trifft England in der Vorrunde auch auf Dänemark (20. Juni) und Slowenien (25. Juni).

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+++ Redaktioneller Hinweis: Diese Meldung wurde basierend auf Material der Deutschen Presse-Agentur (dpa) erstellt. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++

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