Niclas Füllkrug traut der Deutschen Bahn in puncto Zuverlässigkeit nicht so sehr. Darum reist er extra früher ins EM-Quartier - und hat ein besonderes Erlebnis.
Borussia Dortmunds Stürmer Niclas Füllkrug hatte eine turbulente, aber auch unterhaltsame Anreise ins EM-Quartier der Fußball-Nationalmannschaft. Der 31-Jährige hatte sich bewusst schon am Sonntagabend wieder auf den Weg von Hannover ins knapp 450 Kilometer entfernte Herzogenaurach gemacht. "Ich hatte gehofft, dass es etwas entspannter wird, weil ich ein bisschen Respekt vor der Deutschen Bahn habe", erzählte Füllkrug nach dem offiziellen Treffpunkt des DFB-Teams in Franken am Montag.
Er kam vom Familienbesuch. Und weil ein paar Züge ausgefallen seien, "war unser Zug doppelt und dreifach besetzt, und ich habe noch eine Abi-Studienfahrt mitgemacht. Ich saß in gesellschaftlicher Runde und habe ein kleines Frage-und Antwort-Spiel mit den Jungs gemacht. Es war lustig, es hat Spaß gemacht. Die Zeit ging schneller rum, als ich gedacht habe." Die Schüler würden jetzt dem Team bei der EM die Daumen drücken.
Mit wem im Team versteht er sich am besten
Es seien die typischen Fragen gestellt worden, etwa mit wem er sich am besten in der Mannschaft verstehe. Füllkrug antwortete, dass er sich "mit ganz vielen Jungs" sehr gut verstehe. Namentlich nannte er Torwart Marc-André ter Stegen, Joshua Kimmich und Antonio Rüdiger. "Ich könnte viele Jungs aufzählen, wir haben echt eine geile Truppe."
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+++ Redaktioneller Hinweis: Diese Meldung wurde basierend auf Material der Deutschen Presse-Agentur (dpa) erstellt. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++
kns/roj/news.de
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