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Fußball-EM 2024: Lahm vor Fußball-EM: Sicherheit schon immer oberste Priorität

Am Freitag beginnt die Fußball-EM in Deutschland. Seit dem Zuschlag 2018 stand ein Thema immer an erster Stelle.

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Das Logo der UEFA EURO 2024.  picture alliance/dpa | Christian Charisius Bild: picture alliance/dpa | Christian Charisius

Turnierchef Philipp Lahm sieht Deutschlands Sicherheitsbehörden auf alle denkbaren Gefahren während der Fußball-EM gut vorbereitet. "Sicherheit war schon immer oberste Priorität. Vom Start weg, seitdem wir den Zuschlag 2018 bekommen haben. Ich vertraue unseren Sicherheitsbehörden, aber natürlich zu 100 Prozent Sicherheit, das wird es in der heutigen Zeit nicht geben", sagte der ehemalige Nationalspieler der Deutschen Presse-Agentur.

Seit Jahren wappnen sich die Sicherheitsbehörden gegen äußere Bedrohungen wie Cyberattacken oder Terroranschläge, damit die rund 2,7 Millionen Fans in den Stadien und bis zu zwölf Millionen Besucher auf den Fanmeilen die EM genießen können. "Natürlich durch die ganze Lage, die Veränderung in den letzten Jahren, sogar in den letzten Wochen muss immer eine Anpassung vonstattengehen. Das passiert aber", berichtete Lahm.

Der 40-Jährige sprach von einem regelmäßigen und einem sehr guten Austausch mit den Sicherheitskräften. "Nicht nur in Deutschland, sondern auch mit unseren Nachbarländern", erklärte der Weltmeister-Kapitän von 2014.

Während des Turniers werden etwa 350 ausländische Polizeikräfte in Deutschland eingesetzt. Sowohl im internationalen Polizeikooperationszentrum in Neuss, als auch bei gemeinsamen Streifen in den Austragungsorten sowie im Aufgabenbereich der Bundespolizei, insbesondere im Bahnverkehr.

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+++ Redaktioneller Hinweis: Diese Meldung wurde basierend auf Material der Deutschen Presse-Agentur (dpa) erstellt. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++

/roj/news.de

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