Gegen Kanada tut sich das Team von Erfolgscoach Didier Deschamps schwer. Auch die Einwechslung des Superstars bringt nicht den erhofften Erfolg.
Nicht mal die späte Einwechslung von Kylian Mbappé hat Frankreich vor einem Dämpfer im letzten Testspiel vor der Abreise zur EM nach Deutschland bewahrt. Die Équipe tricolore, die zu den großen Titelfavoriten zählt, kam am Sonntagabend in Bordeaux nicht über ein 0:0 gegen Kanada hinaus.
Die Gäste, die vom ehemaligen RB-Leipzig-Coach Jesse Marsch trainiert werden, brachten die Franzosen einige Male in Gefahr. Eine gute Viertelstunde vor Schluss wechselte Frankreichs langjähriger Nationaltrainer Didier Deschamps dann den künftigen Real-Star Mbappé ein. Er kam in der 74. Minute unter lauten Rufen der Zuschauer im Stade Matmut-Atlantique, ebenso Kingsley Coman vom FC Bayern. Ein Tor gelang den Gastgebern aber nicht mehr, auch weil Mbappé mit der letzten Szene der Partie an Kanadas Keeper scheiterte.
In der Gruppe D bestreiten die Franzosen am 17. Juni in Düsseldorf ihr erstes Spiel gegen Österreich. Weitere Gegner sind die Niederlande und Polen.
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+++ Redaktioneller Hinweis: Diese Meldung wurde basierend auf Material der Deutschen Presse-Agentur (dpa) erstellt. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++
kns/roj/news.de
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