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Formel 1 News: Hamilton hofft auf Mercedes-Aufschwung: "Podium nicht weit weg"

16 Rennen fährt Lewis Hamilton noch im Mercedes. Der Formel-1-Rekordweltmeister hofft auf bessere Vorstellungen in den kommenden Monaten. Geht es damit schon in Kanada los?

In der Formel-1-Weltmeisterschaft treten professionelle Rennfahrer in bis zu 23 Rennen pro Jahr an. Hier fährt ein Safety Car vor dem Teilnehmerfeld beim Großen Preis von Belgien. (Foto) Suche
In der Formel-1-Weltmeisterschaft treten professionelle Rennfahrer in bis zu 23 Rennen pro Jahr an. Hier fährt ein Safety Car vor dem Teilnehmerfeld beim Großen Preis von Belgien. Bild: picture alliance/dpa/ZUMA Press Wire | Beata Zawrzel

Formel-1-Rekordweltmeister Lewis Hamilton rechnet schon beim Großen Preis von Kanada an diesem Sonntag mit einem Aufschwung in seinem bislang schwächelnden Mercedes. "Ein Podium ist nicht weit weg", sagte der 39-jährige Brite am Donnerstag bei einer Pressekonferenz in Montreal: "Das Auto wird besser und wir wollen einen Schritt nach vorn machen. Ich bin sehr stolz, wie hart alle im Team arbeiten."

Seit mehr als zweieinhalb Jahren hat der Routinier nicht mehr gewonnen, doch auch die Erfahrung von sieben Siegen in Kanada macht ihn vor dem neunten Saisonlauf optimistisch. "Die Moral bei uns ist gut und ich hoffe, dass wir näher an die Spitze herankommen", sagte der 103-malige Grand-Prix-Sieger. Hamilton ist in der WM-Gesamtwertung derzeit nur Achter und liegt schon 127 Punkte hinter Spitzenreiter Max Verstappen im Red Bull.

In Montreal wird Hamilton genau wie Teamkollege George Russell ein technisch verbessertes Auto bekommen. Zum überarbeiteten Paket gehört unter anderem ein neuer Frontflügel. "Ich bin gespannt, wie sich das anfühlen wird", sagte Hamilton, der im kommenden Jahr zu Ferrari wechselt. Vorher will sich der siebenmalige Weltmeister aber erfolgreich von den Silberpfeilen verabschieden. "Ich hoffe, dass wir vor allem in der zweiten Saisonhälfte wieder konstant vorn dabei sein werden", sagte er.

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+++ Redaktioneller Hinweis: Diese Meldung wurde basierend auf Material der Deutschen Presse-Agentur (dpa) erstellt. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++

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