Geldstrafen für deutsche Fußball-Clubs in den Profiligen sind nichts Besonderes. Die am Dienstag verhängte Strafe gegen Borussia Dortmund ist jedoch alles andere als alltäglich.
Weil Borussia Dortmunds Torwart Gregor Kobel bei einer Bundesliga-Partie zu spät zur Seitenwahl erschienen ist, muss der Champions-League-Finalist eine Geldstrafe in Höhe von 20 000 Euro zahlen. Das teilte das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bunds am Dienstag mit.
Den Angaben zufolge hatte die Dortmunder Mannschaft vor dem Spiel in der Bundesliga bei RB Leipzig Ende April einen Spielerkreis gebildet, der nicht im Spieltagsablauf bei der Deutschen Fußball Liga (DFL) angemeldet worden war. "Daher konnte die Begegnung erst mit einer Verzögerung von einer Minute angepfiffen werden", hieß es.
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+++ Redaktioneller Hinweis: Diese Meldung wurde basierend auf Material der Deutschen Presse-Agentur (dpa) erstellt. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++
kns/roj/news.de
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