Was für den Titelkandidaten der French Open funktioniert, wäre für Boris Becker undenkbar. "Mich würde das stören", sagte er.
Alexander Zverev zeigt bei den French Open in Paris Biss - und das sogar im wahrsten Sinne des Wortes. Auch bei seinem Zweitrunden-Sieg am Donnerstag gegen den Belgier David Goffin sah man den deutschen Tennisstar, wie er auf dem Court Suzanne Lenglen einige Ballwechsel mit einer Goldkette im Mund zu Ende spielte.
"Das ist Sascha Zverev, der spielt mit Ketten und manchmal muss er drauf rumbeißen", sagte Tennis-Ikone Boris Becker bei Eurosport. Damit Zverev sich die langen Ketten bei schwungvollen Bewegungen "nicht ins Gesicht" haue "oder vielleicht ins Auge", mutmaßte der sechsmalige Grand-Slam-Turniergewinner, "beißt er im Notfall auf die Kette und holt den Punkt".
Für Zverev mag das funktionieren - Becker selbst wäre in seiner Spielerkarriere nie auf die Idee gekommen. "Das kann nur er erklären und verstehen, das macht er schon seit Jahr und Tag. Also mich würde das stören", sagte der 56-Jährige.
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+++ Redaktioneller Hinweis: Diese Meldung wurde basierend auf Material der Deutschen Presse-Agentur (dpa) erstellt. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++
kns/roj/news.de
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