Endlich klappt es mit dem Sieg in der Heimat. Charles Leclerc triumphiert beim Großen Preis von Monaco und holt in der Formel-1-WM auf. Für Max Verstappen läuft es nicht wie gedacht.
Ferrari-Fahrer Charles Leclerc hat erstmals sein Formel-1-Heimrennen in Monaco gewonnen. Der 26-Jährige setzte sich am Sonntag im Fürstentum überlegen vor Oscar Piastri im McLaren und seinem Ferrari-Teamkollegen Carlos Sainz durch. Während Leclerc seinen sechsten Grand-Prix-Sieg insgesamt einfuhr, schaffte es Max Verstappen als Sechster nicht auf das Podium.
Dadurch büßte der niederländische Weltmeister im Red Bull Punkte in der Gesamtwertung ein, führt aber auch nach dem achten von 24 Saisonläufen vor Leclerc. Für den Monegassen war es der erste Sieg seit Juli 2022 in Österreich.
Nico Hülkenberg schaffte es in seinem Haas-Rennwagen nicht ins Ziel. Der 36-jährige Rheinländer konnte nach einem von ihm nicht verschuldeten Unfall schon in der ersten Runde nicht mehr weiterfahren. Bei dem heftigen Crash hatte Hülkenbergs Teamkollege Kevin Magnussen den Red Bull von Sergio Peréz zunächst am Heck getroffen, nachdem dieser sich gedreht hatte, räumte er Hülkenbergs Auto ab. Alle drei Fahrer schieden aus und der Große Preis musste wegen der Aufräumarbeiten für rund 40 Minuten unterbrochen werden.
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+++ Redaktioneller Hinweis: Diese Meldung wurde basierend auf Material der Deutschen Presse-Agentur (dpa) erstellt. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++
kns/roj/news.de
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