1988 gewann Bayer Leverkusen den UEFA-Cup, 2002 ging das Endspiel in der Champions League verloren. Nun ist der dritte Einzug in ein Europacup-Finale greifbar.
Bayer Leverkusen hat beste Chancen, am Donnerstag zum dritten Mal in der Vereinsgeschichte in ein Europacup-Finale einzuziehen. Gegen die AS Rom (21.00 Uhr/RTL), an der Bayer im Vorjahr noch im Halbfinale desselben Wettbewerbs scheiterte, geht das Team von Trainer Xabi Alonso mit einem 2:0-Vorsprung auf dem Hinspiel in die Partie. Zudem hat die Werkself in dieser Saison von 48 Pflichtspielen noch keines verloren.
1988 hatte Leverkusen den UEFA-Cup gewonnen. 2002 standen die Rheinländer im Champions-League-Finale, das sie mit 1:2 gegen Real Madrid verloren. Seit dem Pokalsieg 1993 war Bayer gänzlich ohne Titel. Nach der schon feststehenden Meisterschaft ist mit der Europa League und dem Pokal, in dem Leverkusen im Finale gegen Zweitligist 1. FC Kaiserslautern klarer Favorit ist, diesmal sogar das Triple möglich.
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+++ Redaktioneller Hinweis: Diese Meldung wurde basierend auf Material der Deutschen Presse-Agentur (dpa) erstellt. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++
kns/roj/news.de
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